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Rapper Paris ruft zum Sonic Jihad auf

By Vol.at


Rapper Paris kündigt auf seiner Internet-Homepage (http://www.guerrilla-funk.com) sein fünftes Album mit dem unmissverständlichen Titel „Sonic Jihad“ an.


Der in den USA umstrittene Rapper Paris hat wieder einmal die Familie Bush „im Visier“. Der Politaktivist aus San Francisco, der bereits 1992 auf seinem Album „Sleeping With The Enemy“ mit Tracks wie „Bush Killa“ für einen medialen Sturm der Entrüstung sorgte, kündigt auf seiner Internet-Homepage (http://www.guerrilla-funk.com) sein fünftes Album mit dem unmissverständlichen Titel „Sonic Jihad“ an. Auf dem Album-Cover ist ein Passagierflugzeug, das im Kamikaze-Stil auf das Weiße Haus in Washington zusteuert, zu sehen.


„Sonic Jihad“ ist laut Paris eine „brutale Verurteilung der aktuellen gesellschaftlichen Übel“. Im Mittelpunkt seiner heftigen Kritik steht dabei die - ausgelöst durch die Terroranschläge am 11. September 2001 - von US-Präsident George W. Bush angestrebte „Neue Weltordnung“. Denn der politische Rapper, der auch als Investment-Banker arbeitet, vertritt die Meinung, dass es beim „Krieg gegen den Terror“ in Wirklichkeit „nur um die Machtausweitung der US-Regierung mit Diktator Bush an der Spitze“ gehe.


„Sogar ’Niggers’ schwingen ihre Fahnen, als hätten sie ihren Verstand verloren. Jeder hat eine Meinung, aber keiner weiß, was es wirklich geschlagen hat. Es ist alles Teil eines Spiels (...), in dem Bin Ashcroft unsere Freiheitsrechte beschneidet“, heißt es in der vorab veröffentlichten Single „What Would You Do?“, die von der Homepage des Künstlers kostenlos heruntergeladen werden kann.


„Die Menschen verzichten viel zu schnell auf ihre Rechte“, betont Paris. „Denn dieser Krieg bedeutet eine arge Beschneidung unserer Rechte.“ Deshalb nutzt er seine Internet-Plattform, um den Menschen mit „GNN“ („Guerrilla News Network“) „eine oppositionelle Alternative zur Berichterstattung in den Massenmedien“ zu bieten. „Denn ich hasse nicht Amerika, sondern seine ungerechten, rassistischen und unterdrückerischen Praktiken.“


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